Atelier- und Institutsleiterin

 Katina Kalpakidou

Als Kunst- und Maltherapeutin ist mein Augenmerk auf die heilende Wirksamkeit von Malen, Prozessen und Bildern gerichtet. Die innere Haltung spielt dabei eine große Rolle. Deshalb führte mich mein Weg 1996 - nach meinem Kunsttherapiestudium in Köln - in die Schweiz, um bei Bettina Egger zu lernen, wie direkt mit malenden Menschen und Bildern gearbeitet werden kann.

1999 eröffnete ich in Münster (Westfalen) mein Atelier, und arbeite seitdem selbständig als Malleiterin/Maltherapeutin mit den Methoden Begleitetes Malen/Personenorientierte Maltherapie und Lösungsorienterte Maltherapie LOM® und LOM®-Traumatherapie.

Hinzu kam die Arbeit als Ausbilderin und Institutsleiterin. 2003 habe ich das MIHK - Münsteraner Institut für Humanistische Kunsttherapie gegründet.

Seit 2012 können Sie nun auch nach Kreta zum Malen und Fortbilden kommen. Hier hat nicht nur das Malen heilende Wirkung.... Sonne, Wärme, Meer .... und mehr.

   
   

Studium und Referendariat (Kunstpädagogik und Sozialwissenschaften).
Studium Kunsttherapie an der Heilpädagogische Fakultät zu Köln mit Abschluss.
Ausbildung Begleitetes Malen (umbenannt in Personenorientierte Maltherapie) (Diplomabschluss) am IHK / Schweiz (Bettina Egger).
Ausbildung Lösungsorienterte Maltherapie LOM® und LOM®-Traumatherapie am ILOM / Schweiz (Bettina Egger und Jörg Merz), und folgend Ausbildungsassistenzen bei Bettina Egger und Jörg Merz für die eigene LOM®-Ausbildungstätigkeit.
Bis 1999 arbeitete ich in den Bereichen Erwachsenenbildung / kulturelle Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit, seit 1996 bereits auch als Malleiterin.
Psychotherapeutin (HPG) Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Zum Angebot gehören: Fortbildungen für Fachleute, Ausbildung in Begleiteten Malen (Personenorientierter Maltherapie), Weiterbildung in Lösungsorientierter Maltherapie LOM®, Vorträge und natürlich Malen.

Ziel meiner Arbeit ist vor allem, Menschen in individuelle (und auch transzendente) Erfahrungsräume einzuladen und zu begleiten, sie dabei zu unterstützen in Kontakt mit dem So-Sein und den Möglichkeiten zu kommen, und dass sie aufhören können, gegen sich zu sein. Auf dem Weg kommen wir auch mit Hindernissen in Kontakt, die gesehen und gewürdigt werden wollen.